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Verwilderte Gärten wiederherstellen
Ein verwilderter Garten bildet einige Herausforderung. Bereits nach einer kürzeren Pflegepause, über den Zeitraum eines Jahres, können erhebliche Teile des Gartens überwuchert sein. Sobald die warmen Sommermonate beginnen schießen schnell wachsende Pflanzen, wie Brombeeren, Brenneseln und Büsche in die Höhe. In den Herbstmonaten, verfangen sich zunehmend Äste und Blätter im Gestrüpp, die das Unterholz zusätzlich verdichten. Um einen Garten wieder sein altes Antlitz zu verleihen ist sowohl etwas Geduld, als auch ein wenig Vorbereitung gefragt.
Die Planung des Gartens
Mittels eines systematischen Vorgehens und lockerer Arbeitsweise kann sich die Wildnis langsam in sein altes Aussehen zurückverwandeln. Auch eine völlig Neugestaltung ist oftmals sehr reizvoll und notwendig. Durch Überwucherungen können Beeteinfassungen, Borde, Baumstümpfe, Baumaterial und liegengebliebenes Werkzeug nicht gesehen werden. Im ersten Arbeitsgang wird deshalb jeder Quadratmeter untersucht. Borde oder Baumstümpfe, die nicht sofort beräumt werden können, sind mittels Stäben zu markieren, die über den Bewuchs herausragen. Das richtige Ergebnis entsteht nicht nur durch Handarbeit, sondern mit durchdachten Planungen. Drei Schritte bilden den Grundstein der Überlegungen.
Eine Planung, der Neugestaltung kann mit den genaue Bemaßungen, zunächst auf dem Papier geplant werden. Ähnlich, wie bei Raumplänen, fördert eine Skizze sich über die Größe des Gartens im klaren zu werden. Bei der Neustrukturierung des Gartens, sollte man die Nutzung im Auge behalten. Wird der Garten von Kindern benutzt, können größere Rasenflächen, wie Wege und kleine Pfade sind machen. Ein grober Plan für den Garten hilft, in den alle Nutzer einbezogen werden. So gibt es Anreize zum Helfen. Für die Verwirklichung des Plans helfen Teilziele.
Das Wetter und äußere Einflüsse
Zeitverzögerungen durch Wetter, unvorhergesehene Zwischenfälle und schlichten Zeitmangel gibt es immer. Besonders bei Nässe, kann die Arbeit eine große Herausforderung darstellen. Elektronische Gräte, wie Elektrorasenmäher können auf nassen Untergründen nicht zum Einsatz kommen. Außerdem, wird das Schneiden durch die rutschige Oberfläche erschwert.
Einsatz für Maschine und Co
Bevor Technik eingesetzt wird, muss das Gelände sorgsam kontrolliert werden, um Schäden zu vermeiden. Gute Handschuhe sind dabei Pflicht, falls sich unter den Gestrüpp scharfe Gegenstände verbergen. Der erste Maschineneinsatz kann mit der Motorsense (bitte hier auf https://motorsensen-im-test.de verlinken)
durchgeführt werden, bei sehr vielen Steinen und Stümpfen empfiehlt sich als Erstgerät der Motortrimmer. Auch klassische Sensen können zum Einsatz kommen, erfordern jedoch etwas mehr Erfahrung, bei der Ausführung.
Beseitigung von Schnittgut und Abfällen
Schnittgut, lässt sich zum einen kompostieren, dies erfordert jedoch etwas mehr Platz. Der Vorteil, der natürlichen Kompostierung ist die Weiterverwendung der entstandenen Erde. Je nach Menge und Aufwand der Umbauarbeiten, können über die lokale Restmüllentsorgung, Schnittgut oder Schutzabfälle entsorgt werden. Schuttcontainer, lassen sich gegen einen Aufpreis auch direkt zum Haus bestellen. Mittel einer direkten Entsorgung verschwindet Ballast, der sonst auf dem Grundstück immer wieder im Weg herumliegt und die Weiterarbeit stört.
Das passende Werkzeug
Der Rasenmäher: Rasenmäher gehören zu den weit verbreitetsten Mähwerrkzeugen in den heimischen Gärten. Mäher, sind sehr Varianten reich. Neben den klassischen die und Schiebemöhern gibt es Aufsitz, sowie Elektro und Bezinmäher
Die Motorsense. sind ebenfalls als elktro und Bezinausführung erhältlich. Mit Mähfäden oder Messer, lässt sich die Sense ideal zum Feinturing, des Rasens einsetzen. Motorsensen lassen sich im Gegensatz zu Rasenmähern auch auf höheren Gräsern einsetzen. Ist das Rasengrundstück etwas hügelig so empfiehlt sich ein Rasenmäher mit Radantrieb. Dieser verringert die Anschub-kraft, die besonders bei kleinen Steigung erforderlich ist.